Radfahren rund um Lubmin

Radfahren Ostsee
mit dem Fahhrad rund um Lubmin
herrliche Landschaft Vorpommerns
wunderbare Natur rund um Lubmin
 
Vom kleinen Angelhafen Spandowerhagen auf dem Peenestrom entlang, sieht man auf einer Seite die Küste Usedoms und auf der anderen Seite fast unberührte Natur - erholsam für Auge und Ohr. Von weitem grüßt bereits die blaue Zugbrücke Wolgast.
In Jägerhof gibt es einen Forstgarten, angelegt 1841: Besonders an vielen Waldkreuzungen sind alte, restaurierte Jagen- und Wegesteine. Auf dem Weg nach  Wrangelsburg kommt man zur Burgwallanlage und am Schwarzen See vorbei zum Schloss Wrangelsburg. Unweit findet man eine Papiermanufaktur mit Holzbuchstabendruckerei. Dem Jakobs-Pilgerweg folgend entdeckt man den Ort Hanshagen, idyllisch eingebettet im großem Waldgebiet. Eine alte Wassermühle, 1524 als Kornmühle erbaut, wird derzeit saniert. Weiter Richtung Kemnitzerhagen und Kemnitz geht es auf dem Baltisch- Westphälischen Jakobsweg, dem Hanseaten- oder dem Ostseeküstenradweg nach Greifswald oder auf dem Radweg in die andere Richtung zurück zum Seebad Lubmin.
Im Ort Katzow kann man die Kirche St. Johannis, deren Backsteinsaal aus dem 13. Jahrhundert stammt, besichtigen. Der Skulpturenpark Katzow ist ein zur Zeit ca. 18 Hektar großes Wiesenareal mit riesigen, skurrilen Skulpturen( bis 18 Meter Höhe ). Es ist ein Kunstort mit Tür und Fenster in die herrliche Landschaft Vorpommerns zwischen Greifswald und Wolgast. Angrenzend an Katzow schließt sich ein großes Waldgebiet an, in dem gekennzeichnete Wege nach Hanshagen, Wrangelsburg, Jägerhof und Karbow führen.
Auch außerhalb gekennzeichneter Wander- und Radwege gibt es viel zu entdecken. So wurden ehemalige Schmalspurbahnen zu kleinen Radwegen als Verbindung zwischen den Dörfern, z. B. zwischen Rappenhagen, Neu Boltenhagen und Lodmannhagen. Auf diesen Abschnitten erlebt man wunderbare Natur, alte historische Dörfer abseits der Touristenströme. Auf Infotafeln z. B. in Neu Boltenhagen erfährt man Wissenswertes über die Geschichte der Kleinbahnen in Vorpommern. Auf dem Vorplatz des Seebadzentrums stehen zwei restaurierte Waggons der ehemaligen Lubminder Schmalspurbahn "Feuriger Elisas", die von Greifswald über Lubmin nach Wolgast  verlief. Für Eisenbahnliebhaber eine Fundgrube.
 
 
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